Wir denken am Tag ca. 60.000 bis 80.000 Gedanken. Dabei nehmen wir nur 5 % dieser Gedanken bewusst wahr und viele dieser Gedanken sind dabei wiederkehrende. Kommt dir bekannt vor? Dann versuch’s mal mit etwas Gedankenhygiene. Diese bzw. das Bewusstsein für die Qualität dieser Gedanken kann im Alltag eine zentrale Rolle für die eigene Lebensfreude spielen.
So, wie wir täglich unsere Zähne putzen, unser Smartphone checken, oder zur Arbeit gehen, genauso oft und leidenschaftlich sollten wir auch die Qualität unserer Gedanken beobachten. Warum sollten wir nicht der Türsteher in unserem eigenen Kopf werden und nur jene Gedanken einladen, welche uns weiterhelfen?
Gerne schleichen sich auf dem neu eingeschlagenen Weg immer wieder Gedanken ein, die uns an uns selbst oder unserem Vorhaben zweifeln lassen wollen, zum Beispiel Gedanken wie „Das schaffe ich sowieso nicht.“ oder „Ich bin nicht gut genug.“. Da wir jedoch Herr und Frau unserer eigenen Gedanken sind, können wir auch selbst entscheiden, inwieweit wir diesen Glauben schenken.
Was tust du, um deine Gedanken aufzuräumen?